itconbillen Portal, Scanner App, 3D Objekt Datenbank
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itconbillen Portal, Scanner App, 3D Objekt Datenbank

By In Allgemein On 20. Juni 2022


Wieder ein Prototyp:

Das Video ist zur Beschleunigung leicht geschnitten. Das wurde gemacht:

  • 2 ½ D Scan mit einem preiswerten Sensor / einer Depth Camera und einem Tablet. Hier ist noch viel Arbeit offen (Performance, 3D Rekonstruktion, Stabilität). Es handelt sich um erste Ergebnisse ohne Design (Buttons wurden nur schnell hereingesetzt und phantasielos beschriftet, damit es nutzbar ist).
  • Kleine Bibliothek mit Vorschau auf dem Tablet. Noch keine Metadatenerfassung, abgesehen davon, dass der Name geändert werden kann.
  • Upload-Funktionalität ins Portal
  • Objektdatenbank im Portal. Hochgeladener Scan aus dem Portal mit einem ersten Vorschaubild integriert.
  • Externes Programm wird aus dem Portal heraus mit dem Scan geöffnet
  • Bestehendes 3D Modell kann vom Client in die Objekt-Datenbank hochgeladen werden. Das Modell wurde mit einer anderen Kamera + Herstellertools gescannt. Das Ergebnis kann wieder direkt aus der Objektdatenbank heraus auf dem Client in einem Programm geöffnet werden.
  • Objektdatenbank kann mit weiteren Dokumenten angereichert werden (z.B. einer Word-Datei). Die Datei kann auf dem Client bearbeitet und nach der Veränderung wieder hochgeladen werden.

Alles keine Produktionsumgebung und mit vielen TODOs.

Was kann man damit machen, wenn alles sauber funktioniert: Die Anwendungsmöglichkeiten sind recht weit gestreut. Ob kreative Anwendungen, Planung und Herstellung von XR-Applikationen, medizinische Anwendungen oder Szenarien in der Ersatzteilbeschaffung (z.B. ausmessen des fehlerhaften Teils in der Pampa, Drohne / Lastenrad mit passendem, eventuell individuellem, Ersatzteil losschicken). Ebenso sind verschiedene Abzweigungen für Anwendungen in der App, dem Portal oder auch der VR oder allgemeiner XR denkbar. Je nach Anforderung das passende Gerät. Sobald man etwas stöbert, kommt man recht schnell auf neue Ideen.

Mal sehen, was als nächstes kommt. Da alles selbst implementiert wird (natürlich unter Ausnutzung diverser Bibliotheken, Verfahren und allgemein bestehender Dinge), dauert es etwas, bis ein neuer Showcase existiert. Drumherum sind Literaturrecherche, Planung, Implementierung und gelegentlich auch manche Wegwerfarbeit notwendig, um alles einigermaßen einsatzfähig zu kriegen.